Handtücher gut pflegen
Verwenden Sie Handtücher aus 100 % Bio-Baumwolle, idealerweise aus fairem Handel. Bio-Baumwolle ist frei von Pestiziden und andere bedenkliche Chemikalien.
Die meisten Frottierhandtücher bestehen aus Baumwolle. Diese wird grob zu Schlingen oder Noppen gewebt und ist so sehr saugfähig. Manchmal sind synthetische Fasern beigemischt, damit die Tücher schneller trocknen.
Bio-Baumwolle ist die erste Wahl
Verwenden Sie Handtücher aus 100 % Bio-Baumwolle, idealerweise aus fairem Handel. Bio-Baumwolle ist frei von Pestiziden und andere bedenkliche Chemikalien. Diese Handtücher eignen sich besonders für Babys und Kinder.
Getrennt waschen und auf die Dosierung achten
Waschen Sie stark und leicht verschmutzte Textilien getrennt. Sie können so bei der Dosierung sparen. In der Regel reichen 30 °C, um Handtücher sauber zu bekommen.
Trockenstarre vermeiden
Harte Handtücher (Trockenstarre) entstehen, wenn Fasern und Schlingen aufgrund der Waschmechanik in der Maschine in einen „Unordnungszustand“ gelangen. Werden die Handtücher beim Trocknen nicht bewegt (Luftbewegung auf der Leine oder Wäschetrockner) wird dieser Zustand fixiert und sie fühlen sich rau an.
Handtücher nach dem Waschen stark ausschlagen und luftig aufhängen. Durch die Windbewegung auf der Wäscheleine ordnen sich die Schlingen wieder gerade. Im Trockner erledigt das die heiße Luft. Den Wäschetrockner nicht zu heiß einstellen, die Baumwolle kann überhitzen und schrumpfen.
Schlechter Geruch kommt von Bakterien, die sich in feuchter Wäsche vermehren. Feuchte Handtücher ausbreiten und trocknen lassen, bevor sie in den Wäschekorb wandern.
Bügeln ist nicht notwendig
Durch das Bügeln werden die Fasern der Handtücher flach gedrückt, sie fühlen sich nicht mehr weich an und saugen auch die Feuchtigkeit schlechter auf. Verzichten Sie bei Ihren Handtüchern auf das Bügeln und sparen Sie so wertvolle Zeit und Energie.
Aktualisiert am 15.01.2024