Beitrag von unserer Bloggerin Daniela Capano
Interview mit Sepp Eisenriegler vom Reparatur- und Servicezentrum, R.U.S.Z.
Sepp Eisenriegler hat 1998 das Reparatur- und Servicezentrum, kurz R.U.S.Z, als sozialökonomischen Betrieb gegründet, um ehemals Langzeitarbeitslose, Behinderte und Haftentlassene in Regelarbeitsjobs zu vermitteln.
Sepp Eisenriegler hat 1998 das Reparatur- und Servicezentrum, kurz R.U.S.Z, als sozialökonomischen Betrieb gegründet, um ehemals Langzeitarbeitslose, Behinderte und Haftentlassene in Regelarbeitsjobs zu vermitteln. Seitdem repariert das Unternehmen, welches Anfang 2008 privatisiert wurde, in Wien Elektro- und Elektronikgeräte und verkauft aufbereitete Second-Life-Geräte mit der Mission, durch das Reparieren wertvolle Ressourcen zu schonen.
Er ist Mitinitiator des EU-Dachverbands RREUSE in Brüssel und dort als Experte des wissenschaftlichen Think-Tanks der EU-Kommission, dem Joint Research Center, tätig, wo er sich für Reparatur und Wiederverwendung in den europäischen Normen einsetzt.
Herr Eisenriegler, was hat Sie dazu bewogen damals das R. U. S. Z zu gründen?
Das R.U.S.Z hat für mich damals ein Burnout verhindert. Ich war in der Umweltberatung Wien tätig. Meine Schwerpunkte lagen in der Abfallwirtschaft und Ressourcenschonung und ich habe mich sehr für eine gute Lösung der Getränkeverpackungsproblematik – vergleichbar mit dem heutigen „Dosenpfand“ in Deutschland – eingesetzt. Daraus wurde eine freiwillige Vereinbarung der Wirtschaft und hat wenig geändert.
Wenn man sich so ins Zeug legt, wie ich es damals gemacht habe, um dann festzustellen, dass trotz des Überengagements die Pro Kopf Zahlen an Verpackungsabfällen weiter zunehmen, dann fragt man sich schon, wozu man sich so engagiert. Natürlich haben sich die Rahmenbedingungen geändert. Die Zahl der Einzelhaushalte hat stark zugenommen und das fördert den Verpackungsverbrauch, aber diese „Ausrede“ habe ich für mich nicht gelten lassen.
So bin ich auf die Elektrogeräte gekommen. Ich konnte damals aufgrund einer sehr spezifischen Förderung für Wien einen sozialökonomischen Betrieb gründen. So sind wir 10 Jahre rasend schnell gewachsen mit dem Gedanken, das Marktversagen mit dem Angebot von seriösen Reparaturdienstleistungen und der Aufbereitung von Elektroaltgeräten zu Sekundärrohstoffen auszugleichen. Fünf Jahre später kam noch ein zweiter sozialökonomischer Betrieb dazu, das Demontage- und Recyclingzentrum D.R.Z. 2007 hatten wir 124 Mitarbeiter auf der Lohn- und Gehaltsliste. Das D.R.Z ist immer noch ein sozialökonomischer Betrieb, aber das R.U.S.Z hat das AMS dann aufgrund einer Strategieänderung 2008 nicht mehr beauftragt. Wir mussten uns – nicht ganz freiwillig – privatisieren und ich habe die Gesamtverantwortung und das ganze Risiko übernommen. Die ersten Jahre waren sehr schwer. Aber ab 2014 haben wir uns soweit konsolidiert, dass wir kostendeckend gearbeitet haben. Derzeit arbeiten im R.U.S.Z 25 Personen.
Im Gesamten gesehen war es ein Erfolgsprojekt. Es hat viel Lob, Anerkennung und Preise gegeben. Wir waren mit unserem Tagesgeschäft so spannend, dass sich die Medien um uns gerissen haben. Und ich glaube, wir haben einiges bewirkt und bewegt auf lokaler Ebene bis hinauf auf die EU-Ebene. Ich hatte ja bereits 1999 den europäischen Dachverband für Sozialwirtschaft RREUSE (Reuse and Recycling European Union Social Enterprises) mitbegründet und wir haben erfolgreich in Brüssel gegen die Interessen der Industrie lobbyiert: Z.B. die Elektroaltgeräterichtlinie und die Abfallrahmenrichtlinie. Derzeit arbeite ich gerade daran, dass die Novelle zur Ökodesign-Richtlinie eine wird, die den Namen verdient, denn bis dato ist sie eine reine Energieeffizienzrichtlinie.
Rechne ich bei den Reparaturkosten den Anfahrtsweg, den ich zahlen muss, die Wartezeit und die Reparatur an sich zusammen, dann ist bei den meisten Geräten der Neukauf billiger. Warum ist uns das Reparieren so wenig wert? Wie könnte das Reparieren gefördert werden?
Das Reparieren ist nicht wenig wert, sondern vergleichsweise teuer. Wir haben den Preis für die Anfahrtspauschale für Vor-Ort-Reparaturen jetzt auch auf 96 € reduziert, weil die, zur Kostendeckung notwendigen, 120 € abschreckend wirken. Abgesehen davon, dass die Hälfte aller Reparaturen in der im Preis inkludierten halbe Arbeitsstunde bewerkstelligt werden kann, haben wir einen Durchschnittsreparaturpreis von 156 €, was nicht so viel ist, wie die abschreckende Anfahrtspauschale vermittelt.
Wir gehören als Dienstleister zu den Wertschöpfern der Nation. Die Preise für Neugeräte bei diversen Elektrohandelsketten hingegen sprechen weder die soziale noch die ökologische Wahrheit. Die beruhen auf doppelter Ausbeutung.
Wenn man den globalen Wirtschaftskreislauf in dem Zusammenhang noch weiterdenkt, landen diese Elektroschrottabfälle genau wieder dort, wo die Rohstoffe herkommen und belasten neuerdings die Umwelt und die Menschen, die dort damit arbeiten.
Wir kennen die Bilder aus Ghana, wo die Menschen im Durchschnitt nur 35 Jahre alt werden, weil sie schon als Kinder die PVC-Ummantelungen von Kupferkabeln abbrennen oder mittels Säurebädern die Edelmetalle aus den Platinen extrahieren.
Wenn in China, Bangladesch etc. Menschen unter absolut unwürdigen Bedingungen 18 Stunden am Tag nähen müssen, nur dass wir billige Fetzen kaufen können, erkennt man, dass etwas falsch läuft.
Diese Missverhältnisse gehören abgeschafft und Ressourcenschonung ist der erste Schritt. In Schweden werden seit Anfang des Jahres Reparaturdienstleistungen subventioniert. Wenn Servicetechniker kommen, dann können die Kundinnen und Kunden die Arbeitszeit steuerlich abschreiben. Auch bei uns in Österreich steht die sogenannte Reparaturprämie im Plan A unserer Kanzlerpartei.
Der wahre Wert der Reparatur wird in den nächsten Jahren noch steigen, auch im Interesse der europäischen Industrie. Der europäische Wirtschaftsraum ist einer der größten der Welt, aber wie kein anderer anhängig von Rohstoffimporten. Noch dazu kommen die wichtigsten nichtregenerativen, kritischen Rohstoffe aus politisch instabilen Ländern. Es geht um die Versorgungssicherheit der EU-Industrie.
Um diese zu gewährleisten, muss das Konzept der Kreislaufwirtschaft endlich umgesetzt werden: Langlebige, reparaturfreundlich konstruierte Produkte anzubieten, die auch re-use-tauglich sind, d.h. dass sie mit wenig Aufwand für einen weiteren Lebenszyklus aufbereiten werden können.
Natürlich muss schon in der Designphase des Produktes daran gedacht werden, was am Ende des Lebens des Produktes passiert und dass beim stofflichen Recycling nicht schon die Hälfte der Rohstoffe verloren gehen. Das hat zur Konsequenz, dass Stoffe wie Kunststoffe in ihrer Vielfalt eingeschränkt werden müssen und so miteinander verbunden werden, dass am Schluss alles leicht zu trennen ist und sortenreines Material zur Verfügung steht. Dann habe ich eine optimale Ausbeute an Sekundär-Rohstoffen und die kann ich dann wieder für den Produktionsprozess einsetzen.
Sie setzen sich schon lange für Ressourcenschonung ein. Die sogenannte „geplante Obsoleszenz“ ist ihnen ein Dorn im Auge und wie uns Konsumenten/innen die Konzerne dabei an der Nase herumführen. Darüber haben Sie in Ihrem Buch „Konsumtrottel“ geschrieben. Warum ist diese Langlebigkeit und Reparaturfähigkeit bei Geräten nicht leicht durchzusetzen?
Die Geräte werden heute immer noch so designt, dass sich eine Reparatur nicht lohnt und dass man keine Ersatzteile bestellen kann, wenn etwas kaputt wird. Wir haben im Auftrag einer europäischen Konsumentenschutzorganisation 2015 Waschmaschinen und 2016 Staubsauger getestet.
Dabei haben wir festgestellt, dass die Staubsauger, die unter 80 € kosten, eindeutige Wegwerfprodukte sind. Fahren sie mit diesen Schlittenstaubsaugern einmal zu oft über den Türstaffel, wird das Rad brechen. Und es kann nicht ersetzt werden. Das ist der Tod dieses billigen Staubsaugers. Wenn ich allerdings einen um ca. 300 € kaufe, kann ich ihn 10 Jahre verwenden. Habe ich bei den billigen Staubsaugern jedes Jahr einen Entsorgungsfall – und das passiert – kostet mich das mehr als das Doppelte. Eine Preislüge!
Und bei den Waschmaschinen ist es genauso. Wenn ich heute eine günstige Miele um 900 € bis 1.100 € kaufe, kann ich davon ausgehen, dass ich 20 Jahre saubere Wäsche habe. Im selben Zeitraum verbrauche ich 7 Waschmaschinen um 300 € mit demselben Ziel. Das sind umgerechnet 2.100 €, also wieder doppelt so viel.
Das sind Marktstrategien. Die Hersteller, vor allem aber der Elektrohandel, versuchen auf gesättigten Märkten Wachstum zu generieren und das ist heutzutage nur mehr durch „betrügerische“ Vorgangsweise zu schaffen. Der Betrug dabei ist, dass uns suggeriert wird, dass die Einkaufspreise billig sind, aber wenn man rechnen kann und nicht emotional einkauft, sondern als „homo oeconomicus“, dürfte man solche Angebote gar nicht in Anspruch nehmen.
Es ist nicht nur für die Konsumenten/innen teuer, ohne dass sie es merken. Sondern es ist auch eine riesige Verschwendung an Rohstoffen und eine riesige Belastung im Sinne des ökologischen Fußabdrucks, was man damit verursacht wird.
Auch der frühzeitige Austausch von Elektrogeräten, um Strom zu sparen hat denselben Effekt.
Eine relativ neue Studie der europäischen Konsumentenschutzinformation BEUC hat herausgefunden, dass wenn man A+++ Geräte kauft und damit ein A+ Gerät ersetzt, sich weniger als 1,84 € pro Jahr erspart. Warum? Eine A+++ Waschmaschine wäscht meist in nur einem Programm energiesparend! Und das im 60 Grad Eco-Programm. In diesem Programm wird die gesamte Waschflotte (Wasser, Waschmittel und Wäsche) nur auf 30 Grad aufgeheizt, dafür braucht es um eine Stunde länger.
Die Universität Bonn hat eine repräsentative Umfrage gestartet zur Frage, wie oft das Energieeffizienzprogramm tatsächlich genutzt wird, mit dem Ergebnis, dass nur 16% der angewählten Programme in deutschen Haushalten das Energieeffizienzprogramm war. Natürlich auch aus Unwissenheit. Viele Konsumenten/innen glauben, dass mit einer A+++ Waschmaschine alle Programme energieeffizient waschen.
Millionen von Waschmaschinen wurden ohne Not getauscht. Slogans wie „Wir können diesen Planeten nur retten, wenn sich alle Haushalte mit energieeffizienten Haushaltsgeräten ausstatten und dabei noch Geld sparen“ sind nicht immer richtig. Mit dem unnötige Kauf energieeffizienter Haushaltsgeräte steigt der Verbrauch knapper, kritischer Rohstoffe, der ökologische Fußabdruck vervielfacht sich und sparen kann man maximal 1,84 € pro Jahr, die Investitionskosten für das Neugerät nicht eingerechnet!
Apropos Waschmaschine. Sie haben viele Jahre lang die Reparaturen von Waschmaschinen verfolgt und Tests durchgeführt. Wie haben sich die Waschmaschinen verändert? Wie erkenne ich heute eine gute Waschmaschine?
Grundsätzlich haben sich die verwendeten Materialien verändert. Es werden anstelle von Metall Kunststoffe verwendet, die brechen können. Ebenso wird oft an Lagern und Stoßdämpfern gespart.
Waschmaschinentrommel und Lager
Weiters hat sich das Füllvolumen verändert. Vor 10 Jahren hat man Waschmaschinen mit 5 bis 6 kg Füllvolumen gekauft. Heute kauft man 8 bis12 kg Waschmaschinen. Damit sinkt natürlich der Befüllungsgrad der Waschmaschine. Bei halbvollen bis dreiviertelvollen Waschmaschinen brauche ich über die Energieeffizienz sowieso nicht mehr nachdenken.
Es ist kaum mehr möglich eine gute Waschmaschine zu erkennen. Das Energieeffizienzlabel soll mir einen Hinweis geben, wieviel Energie das Gerät verbraucht und vor allem soll es mir möglich machen, Geräte untereinander zu vergleichen.
Der Jahresenergieverbrauch bei Waschmaschinen, der angegeben ist, gilt allerdings nur im Eco-Programm – in keinem anderen. Das hat mit der Realität nichts zu tun. Jetzt kämpfe ich darum, dass entweder mit einem eigenen Label oder am Energieeffizienzlabel auch die durchschnittliche Nutzungsdauer draufsteht – das möglichst in Verbindung mit einer verpflichtenden Vollgarantie für Hersteller. Das wäre eine sinnvolle Information für die Konsumenten/innen.
Wenn ein Hersteller sagt, unsere Kundinnen und Kunden wollen billige Geräte, dann meint er seine Kunden, die Großeinkäufer. Nicht den Endkunden. Das sind Branchenvertreter des Elektrohandels oder großer Ketten. Die schaffen den Herstellern an, für wie lange Produkte technisch designt werden sollen. Dafür habe ich sogar Beweise. Wir haben im Zuge unserer Waschmaschinentests in den Zentralen angerufen und diese Fragen gestellt. Einer der Hersteller hat uns eine Liste gezeigt mit zwei Zahlenkolonnen: Den Endverbrauchspreis und daneben die mittlere Gebrauchsdauer der Geräte, die so bestellt wird.
Das Ergebnis: Man erhält um 100 € je ein Jahr funktionierende Waschmaschine. Wenn sie allerdings teurer als 700 € ist, dann darf sie trotzdem maximal 8 Jahre halten. Das ist der Wille des Elektrohandels. Und das sind die Kunden der Hersteller und nicht wir.
Sie setzten sich, wie schon angesprochen, in Brüssel für eine Circular Economy ein, einer Kreislaufwirtschaft, die die eingesetzten Rohstoffe über den Lebenszyklus einer Ware hinaus wieder vollständig in den Produktionsprozess zurückführen möchte. Sie waren erst gestern in Brüssel. Was bringen Sie uns an Neuigkeiten von dort mit?
Über die Fehlentwicklung haben wir jetzt ja lange genug geredet . Ich bringe tatsächlich eine positive Nachricht mit. Wir arbeiten derzeit am Normungsprozess für „Materialeffizienzaspekte für Öko- Design“ mit. Verantwortlich dafür ist die europäische Normungsorganisation CEN-CENELEC, beauftragt von der EU-Kommission. Die europäische Kommission hat erkannt, dass wir mit der linearen take-make-dispose economy nicht weitermachen können. Wir brauchen eine zirkuläre Wirtschaftsweise. Schon im Begriff take-make-dispose kommt ja der Gebrauch gar nicht vor, weil die Nutzungsdauer eh so kurz ist auf den gesamten Prozess gesehen: Die Elektrokleingeräte, die wir so kaufen, sind heutzutage sicher nach zwei bis zweieinhalb Jahren hin, genau dann, wenn die Gewährleistung endet.
Um dem entgegen zu wirken hat die Kommission einen systemischen Wandel angestoßen, von der ressourcenverschlingenden und Abfallberge produzierenden Wirtschaftsweise hin zu einer neuen Kreislaufwirtschaft.
Wir sind noch weit weg, aber der erste Schritt ist gemacht und ich habe den Eindruck, dass die 120 Industrielobbyisten, die mir und 49 anderen (aus der Verwaltung, aus anderen NGOs) gegenübersitzen, schon verstanden haben, dass dieser Prozess irreversibel ist – da kommen sie nicht mehr raus.
Meiner Meinung nach wäre es innovativ, wenn Haushaltsgeräte nicht verkauft, sondern zur Nutzung überlassen würden, gegen eine vernünftige Miete. Das war in dieser Runde eine wichtige Intervention meinerseits, und die Hersteller denken jetzt wirklich darüber nach, wie man statt Produkten, Serviceleistungen verkaufen kann. Das Modell gibt es in Wahrheit schon seit 20 Jahren und hat einen enormen Vorteil für die Konsumenten/innen. Das R.U.S.Z bietet solche Produktdienstleistungen seit über einem Jahr selber an.
Wenn irgendwas nicht mehr funktioniert, gibt es eine Telefonnummer und in drei Werktagen ist das Problem behoben – sei es durch Reparatur vor Ort oder Austausch des Gerätes durch ein Gleichwertiges. Wenn diese Idee von den Herstellern aufgegriffen wird, dann habe ich mein Ziel erreicht. Sie verdienen nicht über den einmaligen Verkauf, sondern über die Mieteinnahmen. Sie werden automatisch bessere Geräte produzieren, um damit die Reparatur- und Wartungskosten gering zu halten. Wichtig dabei ist allerdings, dass es keinen Eigentumsübergang gibt, denn das sind dann sogenannte Leasingverträge und das ist bei Waschmaschinen der heutigen Qualität genau das Falsche, denn nach 5 Jahren fangen die Probleme an. Und das wird teuer.
Diesen neuen Konsummodellen werden wir nicht entkommen, ob wir es wollen oder nicht. Das ist die Zukunft.
Kurz nachgefragt:
Mit wem würden Sie gerne einen Tag tauschen?
Mit Donald Trump, um die Dinge, die weltpolitisch passieren beeinflussen zu können z.B. den Ausstieg aus dem Klimavertrag rückgängig machen
Ich mag an mir….
mein Durchhaltevermögen und meine Authentizität
Die Leute fürchten an mir…
dass ich zu oft die Wahrheit sage
Kaffee oder Eiskaffee?
Kaffee
Was war Ihr bisher seltsamster Job?
Die eineinhalbjährige Arbeitslosigkeit, die ich mir selbst verordnet habe, um dem R.U.S.Z Kosten zu sparen
Ich kann nicht verstehen, dass…
wir immer noch so viele Konsumtrotteln auf dieser Welt haben
SMS, WhatsApp oder Anruf?
Anruf
Wenn es die Zeit zulässt – was ist Ihre liebste Freizeitbeschäftigung?
Am Strand sitzen und nicht einmal denken!
Ihr liebster Durstlöscher an heißen Sommertagen?
Sommerspritzer
Heuer feiern wir den 200. Geburtstag des Fahrrades. Bei unserem Sommergewinnspiel geht es um: „Mein Fahrrad & ich im Sommer“. Was macht ihr Fahrrad im Sommer?
Das steht schon seit geraumer Zeit. Ich bin ein ambitionierter Motorradfahrer. Aber ich denke darüber nach mir ein e-Bike zu besorgen, um meinen Aktionsradius mit dem Fahrrad zu erhöhen und vielleicht – nicht verschwitzt- ins R.U.S.Z zu kommen.
Ich danke Ihnen für das Gespräch