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Die Sache mit dem Guerilla Gardening.
Ich liebe es, wenn unser Stadtbild langsam verändert wird und sich stetig etwas tut und an allen Ecken und Ende etwas Neues entsteht.
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Ich liebe es, wenn unser Stadtbild langsam verändert wird und sich stetig etwas tut und an allen Ecken und Ende etwas Neues entsteht.
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Ja, ein Strohbeet. Das funktioniert toll, spart Geld und ist wie ein Hochbeet nur einfacher. Gut, dachte ich mir.
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Mit über 600 verschiedenen Arten hat Niederösterreich die höchste Wildbienen-Diversität aller mitteleuropäischen Länder.
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Meine Kinder inklusive der dazugehörigen Oma wünschen sich Hühner! Ach wie schön, wenn nicht nur das Gemüse, sondern auch das Frühstücksei aus dem eigenen Garten kommt.
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Wer sein Gemüse nicht selber auf der Fensterbank vorziehen möchte, kann junge Gemüsepflanzen auch direkt in der Gärtnerei oder auf Bauernmärkten kaufen.
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Es ein paar Jährchen dauern, bis ich wieder zu Gärtnern begann. Dann aber zeigte sich schnell, dass die gemeine Städterin nur ein bisschen Kreativität benötigt, um zum Ziel zu gelangen.
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Mich hat die Handwerkslust gepackt und so kam mir die Idee, heuer eine neue Pflanzmöglichkeit für Kräuter auf der Terrasse zu bauen.
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Naja – was soll ich sagen, ich mag Bienen und Insekten, ich mag Blumen und mein Rasen ist alles andere als ein englischer Rasen.
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Die Fensterbretter rufen geradezu nach Gestaltung. Da ich auch noch gerne koche, bedeutet dies Kräuter aussuchen, geeignete Blumenkästen besorgen, Erde beschaffen und los gehts!
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… also es ist so, dass ich ein bisschen Obst und Gemüse in meinem Garten angebaut habe und ich feststellen muss, dass ich wenig Nutzen davon habe … Warum? Weil eben „alles geklaut“ wird!