Zum Inhalt Zum Hauptmenü

Reparatur- und Service-Zentrum R.U.S.Z

Reparatur- und Service-Zentrum R.U.S.Z - Ein Sozialunternehmen verändert die EU-Wirtschaft!

Das Reparatur und Service-Zentrum R.U.S.Z ist seit knapp 20 Jahren ein Pionier-Unternehmen der Nachhaltigkeit: Bereits als sozialökonomischer Betrieb war das strategische Ziel arbeitsmarktpolitische Bedürfnisse mit ökologischen Notwendigkeiten zu verknüpfen. Das Mission-Statement „Länger nutzen statt öfter kaufen“ weist auf die Bedeutung der Ressourcenschonung als Handlungsmaxime hin.

Wir haben die seriöse Reparaturdienstleistung in Wien neu erfunden und sind heute der bekannteste, unabhängige Reparaturbetrieb. Daneben betreiben wir das größte ReUse-Zentrum Österreichs für Haushaltsgroßgeräte und bieten wöchentlich ein Reparatur-Cafe an.

Mit 20 Jahren Erfahrung als Reparatur-Entrepreneur verfügen wir über ein breit aufgestelltes Netzwerk in der ökosozialen Nachhaltigkeits-Community der EU und über ein großes Kommunikations-Knowhow, insbesondere im Bereich Medienarbeit.

Sepp Eisenriegler, Gründer des Reparatur- und Service-Zentrums.

Sepp Eisenriegler MAS, MBA

Reparatur ist die Königsdisziplin der Kreislaufwirtschaft!

Das Reparatur- und Service-Zentrum ist seit 25 Jahren ein Pionierbetrieb der Kreislaufwirtschaft.
Wir haben EU-Reparaturstandards, unabhängige Testmethoden gegen frühzeitige Obsoleszenz mitentwickelt und im Rahmen der Right to Repair Initiative dafür gesorgt, dass Reparatur ein wesentlicher Bestandteil der EU-Ordnungspolitik ist.
Zu einem großen Erfolg zählt die Einigung der EU auf das Recht auf Reparatur Anfang Februar 2024. Dies ist auch der Lobbyarbeit in Brüssel von RREUSE und dem R.U.S.Z zu verdanken.
 Das R.U.S.Z ist ein privates Social Business und somit neben dem täglichen Reparaturservice auch ein Zentrum für Verbraucherschutz und Nachhaltigkeit. Die neu eröffnete Werkstatt am Wiener Schwendermarkt in der Schwendergasse 35 ist ein Garant dafür.

Das R.U.S.Z war Initiator des ReparaturNetzWerk Wien (www.reparaturnetzwerk.at), des Österreichischen Dachverbandes einschlägiger sozialwirtschaftlicher Betriebe RepaNet (www.repanet.at) und des EU Dachverbandes RREUSE (www.rreuse.org). Letzterem ist es durch erfolgreiches Lobbyieren in Brüssel gelungen, Reparatur und Wiederverwendung in der Elektroaltgeräterichtlinie, aber auch in der neuen Abfallrahmenrichtlinie prominent zu platzieren. Aktuell arbeitet das R.U.S.Z an der Weiterentwicklung der Ökodesignrichtlinie und dem sytemischen Wandel von einer wachstumsgetriebenen, ressourcenverschwendenden Wirtschaftsweise zu einer Circular Economy mit.

Diese Resultate haben dem R.U.S.Z eine Bühne auf der EU-Ebene verschafft. Der R.U.S.Z-Geschäftsführer ist ein gefragter Referent der DG Environment, des EU-Parlaments und der aktuellen niederländischen Ratspräsidentschaft. Weiters arbeitet er als Experte des Joint Research Center (JRC) der Kommission und als Experte des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss (EESC) am systemischen Wandel von der linearen, kapitalistischen Marktwirtschaft hin zur Circular Economy mit. In deren Zentrum stehen langlebige, reparierbare und reuse-taugliche Produkte.

Als wichtiger Netzwerkpartner lobbyiert das R.U.S.Z die Ökodesignrichtlinie und die Ecolabelregulation. Wir wollen die rechtliche Situation von Reparaturbetrieben an die der KfZ-Werkstätten anpassen und treten für geringere MwSt.-Sätze für personalintensive Reparaturdienstleistungen ein, um weiter reparieren zu können. Und: Wir kämpfen weiter für eine ökosoziale Steuerreform!